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Mittwoch, 1. Februar 2017

Cochrane

Die Strecke war ziemlich zäh. Viele lange Anstiege und an den Gefällen heftigste Wellblechpiste. Dafür landschaftlich atemberaubend tolle Blicke auf den tief unten liegenden Rio Baker mit seinem türkisblauen Wasser. Hinzu kam der Umstand, dass ich nicht mehr in das kleine Kettenblatt vorne schalten kann, da dann die Kette klemmt. Also alle Berge im mittleren Ritzel oder mit der Hotte-Methode: Schieben.
Cochrane selbst ist keine Überraschung: ein kleiner Ort aber mit allem was man braucht (auch ein Hardwarestore) und für viele  nur ein Zwischenstopp. Der Campingplatz ist völlig überfüllt. Alle auf der Suche nach der letzten Einkaufgelegenheit und der letzten Steckdose vor Villa o'Higgins, wie man auf dem Bild gut sieht.
Sind in die Taverne Tehuelche gegangen. Super selbstgebrautes Bier und riesige Pizzen.

Und wen haben wir da wieder getroffen: unsere Begleiter aus USA und Kanada. 

1 Kommentar:

  1. Hihi - die Hottemethode... :-)) Streng Dich mal an, alter Mann... Grüße vom männlichen Schuh

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