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Mittwoch, 15. Februar 2017

Cerro Castillo

Die ersten 50km auf der Schotterstrecke waren grausam, brötchengroße Kieselsteine und musste ständig die richtige Spur zu finden. Wobei der Spurwechsel viel Mut erfordert. Dann Teer und die Tankstelle Aipe Taike. Benzin gab es keines, Kaffee auch nicht. Haben von Entgegenkommenden gehört, dass es auf der ganzen Strecke kein Brot gibt, deshalb haben wir sämtliche Kekse gekauft auf die man etwas drauf schmieren kann.

Der Grenzübergang war unproblematisch auf Argentinischer Seite gewohnt rudimentär in Chile ein riesiger Übergang. Leider mussten wir unseren Knoblauch vor der Grenze wegwerfen.
In Cerro Castillo gibt es, entgegen der Erzählungen der Radler einen kleinen Supermarkt der auch alles hat was man braucht.
Sind jetzt in einer Hospedaje (15000 incl. Frühstück) wo auch Mike aus Lienz und Kathie untergebracht sind.

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